Content Management Systeme

Auf der Suche nach dem passenden CMS?

TYPO3, Drupal, WordPress, individuelle Lösungen: Wir setzen Content-Management-Systeme ein, die über einen erhöhten Funktionsumfang verfügen.

Das passende CMS für Ihr Projekt

Die Verwaltung moderner Websites ist ohne den Einsatz eines Enterprise-Content-Management-Systems (CMS) heutzutage undenkbar. Inhalte müssen dynamisch, jederzeit und mehrsprachig oder mandantenfähig von Redakteuren geändert werden können. Vorlagen und Standardelemente sollen sicherstellen, dass die Darstellung immer dem Corporate Design entspricht und Workflows bzw. Status-Funktionen garantieren, dass nur sichtbar ist, was auch sichtbar sein soll. Zudem ist es notwendig, die Software zur Umsetzung kundenindividueller Anforderungen und für zusätzliche interaktive Funktionalitäten erweitern zu können.

Viele CMS können diese Anforderungen mittlerweile ohne Probleme erfüllen. Und lizenzkostenfreie Open-Source-Software steht dabei ihren kommerziellen Mitstreitern in nichts nach. Sie haben alle ihre Stärken und Schwächen, normale Anforderungen an die Anwendung stellen für sie keine große Herausforderung dar. Das beweist eine Vielzahl an anspruchsvollen Referenzen und Anwendungsbeispielen großer Unternehmen.

LANGJÄHRIGE ERFAHRUNG IN DER BERATUNG UND UMSETZUNG

Wir setzen schon seit Jahren auf TYPO3, Drupal und WordPress. Mit diesen CMS decken wir nahezu alle Bedürfnisse unserer Kunden ab. Und der Rest lässt sich individuell erweitern, was wir mit über 20 Jahren Erfahrung im CMS-Bereich festgestellt haben.

Damit wir eine passgenaue Lösung für Sie entwickeln können, beschreiben wir in der technischen Konzeption die Umsetzung der geplanten Darstellung und Funktionalität. Sollte es noch Unsicherheiten geben, welches CMS für Sie das Richtige ist, begleiten wir Sie gerne bei einer Systemauswahl und prüfen Ihre Anforderungen gegen verschiedene Softwareanbieter.

Ist der Weg klar, beginnen wir mit der iterativen Umsetzung Ihrer Website. Wir achten auf eine mobil- und suchmaschinenoptimierte Entwicklung des Frontends, verlieren aber auch nicht die Desktop-Version aus den Augen. Die Umsetzung der Funktionalitäten lässt sich durch die integrierten Development-Frameworks nachhaltig und updatesicher individuell implementieren. Und eine Kombination aus anwender- und softwaregetriebenen Tests stellt am Ende sicher, dass alles so funktioniert wie geplant.

Übersicht der CMS

TYPO3 ist im deutschsprachigen Raum eines der führenden Enterprise-CMS. Es ist sehr etabliert und wird von einer Vielzahl von Unternehmen und Agenturen eingesetzt. Geschätzt wird es vor allem für den hohen Leistungsumfang und der Möglichkeiten es individuell erweitern zu können. Stärken spielt es vor allem bei der Organisation von mehreren Websites und unterschiedlichen Seitenbäumen aus.

Drupal führt dagegen im internationalen Vergleich. Es verfolgt in einigen zentralen Funktionen einen anderen Ansatz wie klassische Enterprise-CMS. So zeichnet es sich in der Frontend-getriebenen Inhaltsverwaltung oder der Organisation der Seiten in Taxonomien aus. Im Standard ist Drupal schlanker, bietet aber sehr viele Möglichkeiten an, das System über standard- oder selbst entwickelte Funktionalitäten zu erweitern.

Zwar wird es in vielen Statistiken zu den CMS gezählt, seine Herkunft als Blog-System konnte es nie ganz ablegen. Erst seit kurzem besitzt es im Standard Grundfunktionalitäten wie die Verwaltung von Inhalten in Seitenelemente, was davor nur über zusätzliche Erweiterungen möglich war. Als Blog-System ist es oft erste Wahl, als CMS für eine klassische Corporate Website, sollte der Einsatz wohl überlegt sein.

Headless CMS

Headless-CMS stellen eine Spezial-Disziplin dar. Sie verwalten Inhalte völlig unabhängig von einem Frontend und einer späteren Darstellung. Das macht es möglich den Ausgabekanal frei zu wählen. Die Bereitstellung der Inhalte erfolgt über Schnittstellen. Diese ermöglichen dann die Verwendung in Static Site Generatoren oder in Verbindung mit anderen CMS als Hybrid-Lösung. Aufwändige Content-Migrationen, z. B. verursacht durch größere Updates der eingesetzten CMS-Lösung oder einem notwendigen Frontend-Relaunch, sollten nicht mehr notwendig sein.


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Glenn Kusardi
Geschäftsführer

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